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| Kündigung ÖSW | Bestellung Rosenberger | ||||
| Stiege | Gesamt | ja | nein | ja | nein |
| 1 | 1963,00 | 755 | 0 | 755 | 0 |
| 2 | 1741,00 | 1007 | 79 | 1007 | 79 |
| 3 | 1589,00 | 735 | 431 | 720 | 345 |
| 4 | 2528,00 | 2254 | 0 | 2255 | 0 |
| 5 | 1536,00 | 1246 | 195 | 1246 | 195 |
| 6 | 1562,00 | 1231 | 84 | 1231 | 0 |
| 7 | 991,00 | 562 | 162 | 562 | 162 |
| 8 | 1475,00 | 1332 | 0 | 1332 | 0 |
| 9 | 1522,00 | 1137 | 160 | 1137 | 160 |
| 10 | 1494,00 | 1441 | 0 | 1441 | 0 |
| 11 | 1363,00 | 1253,5 | 41 | 1253,5 | 41 |
| Anteile | 17764,00 | 12953,5 | 1152,0 | 12939,5 | 982,0 |
| Anteile in % | 100% | 72,920% | 6,485% | 72,841% | 5,528% |
| abgegebene Stimmanteile | 14105,5 | 13921,5 | |||
| Gesamt % | 79,41% | 78,37% | |||
Unter Hinweis auf den Aushang vom 3. Juli 2007 wird nochmals auf die Vorgangsweise für die Abstimmung zu einem etwaigen Hausverwalterwechsel hingewiesen:
Das Team der Eigentümervertreter
Kundgemacht am Schwarzen Brett: 24. 7. 2007
Aufgrund einer Einladung der Geschäftsleitung des ÖSW hat am 09.06. ein Gespräch zwischen einzelnen Teammitgliedern, Prok. Fritzsche (ÖSW) und Dr. Fahrngruber (ÖSW) stattgefunden.
Um eine eventuelle Zusammenarbeit noch zu ermöglichen wurden seitens des ÖSW folgende Verbesserungsvorschläge unterbreitet:
1. der quartalsweise Besuch der Teamsitzungen durch Fr. Dr. Fahrngruber
2. eine monatliche Hausbegehung mit Mitgliedern des Teams und Prok.
Fritzsche und Ing. Berwein
3. einen Nachlass des gültigen Verwaltungshonorars von 20% - dies sowohl im Bereich der Wohnungen als auch der Garagen.
(Die genauen Daten ersehen Sie aus der Gegenüberstellung der
Hausverwaltungen.)
Das Team der Eigentümervertreter
Kundgemacht am Schwarzen Brett: 24. 7. 2007
Aufgrund des Gespräches der Interessensvertreter mit
Herrn Prok. Fritzsche und Frau Dr. Fahrngruber am
9. Juli.2007 erhielten wir am 12. Juli 2007 ein Angebot:
über einen 20prozentigen Nachlass auf die Verwaltungskosten
und auf die Verwaltungskosten der Garagenplätze, sowie eine
Zusicherung über monatliche Begehungen und quartalsmäßige
Teilnahmen an unseren Teamsitzungen.
Angebot
ÖSW vom 10.7.2007
Weitere aufliegende Angebote:
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Vertragsentwurf Fa. Frigo |
Firmeninfo: http://www.frigo.at/ |
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Fa. Kramas: Preise mündlich |
Firmeninfo: http://www.kramas.at/ |
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Vertragsentwurf Fa. Objekta |
Firmeninfo: http://www.objekta.at/ |
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Vertragsentwurf Fa. Rosenberger |
Firmeninfo: http://www.immobilien-rosenberger.at/ |
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Vertragsentwurf Fa. Rustler |
Firmeninfo: http://www.rustler.cc/ |
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Schreiben Fa. Vest |
Firmeninfo: http://www.vest.co.at/ |
Wir haben die Angebote verglichen und eine
kompakte
Gegenüberstellung erarbeitet.
Die Fa. Rosenberger hat nicht nur den günstigsten Verwaltungspreis abgegeben sondern bietet auch bei der gestaffelten Berechnung der Bauverwaltungshonorare einen Vorteil und hat bei der persönlichen Firmenvorstellung einen äußerst kompetenten und
Vertrauen erweckenden Eindruck gemacht.
Das Team der Interessensvertreter empfiehlt daher eine Kündigung des Vertrages mit dem Österreichischen Siedlungswerk und einen Vertragsabschluss mit Firma Rosenberger.
Weitere Unterlagen der Fa. Rosenberger:
Abstimmungsunterlagen:
Aufgrund des Gespräches der Interessensvertreter mit Frau Dr. Fahrngruber am 19.6.2007 wurde uns seitens des ÖSW ein Gesprächstermin mit Herrn Prokurist Fritsche angeboten.
Dieses Gespräch fand am 9.Juli 2007 statt. Das Österreichische Siedlungswerk hat sich offensichtlich die vom Team der Interessensvertreter vorgebrachten Beschwerden zu Herzen genommen und eine Verbesserung der Zusammenarbeit in Form von regelmäßigen, monatlichen Begehungen der Anlage durch Herrn Prok. Fritsche und Herrn Ing. Perwein gemeinsam mit Mitgliedern des Teams und einer quartalsmäßigen Teilnahme von Fr. Dr. Fahrngruber an den Teamsitzungen, sowie einer Preisreduktion der Verwaltungskosten um 15% angeboten.
Im weiteren Verlaufe des Gesprächs wurden noch einige offene Fragen zu Abrechnung vorgebracht, die nicht sofort beantwortet werden konnten. Eine Klärung wurde uns zugesichert. Ebenso wurde das Thema Nullungsverordnung und Aufzüge hinsichtlich Betriebssicherheit besprochen. Es wurde eine Begehung der Anlage durch einen konzessionierten Elektriker gemeinsam mit dem ÖSW und Mitgliedern des Teams beschlossen.
Wir haben das ÖSW dahingehend informiert, dass sämtliche bei uns vorliegende Angebote anderer Hausverwaltungen deutlich günstiger sind. Als Zielsetzung haben wir eine Reduktion der Verwaltungskosten um 25% und den Wegfall der Verwaltungskosten für Garagen vorgeschlagen.
Herr Prok. Fritsche sagte uns eine Stellungnahme des ÖSW noch in dieser Woche zu.
Als Entscheidungshilfe werden bei der Abstimmung weitere Detailinformationen bereitgestellt.
Aushang Informationsblatt zum Hausverwaltungswechsel
Da die derzeitige Situation und die neu eingebrachten Bedenken gegen einen Wechsel der Hausverwaltung ein kurzfristiges Handeln verhindern, ist eine Kündigung der Hausverwaltung mit heurigem Jahresende nur schwer möglich möglich.
Es wird daher auch versucht, intensiv an einer
Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem ÖSW zu mindest für
die nächste Zeit zu arbeiten.
Bei einem intensiven Gespräch am 19.6. 2007 mit Frau Dr.
Fahrngruber und Herrn Ing. Walker wurde bereits zum
wiederholten Mal auf Problempunkte in der Zusammenarbeit
hingewiesen. Die Interessensvertreter erwarten sich vom ÖSW
ein deutliches Entgegenkommen in der Abwicklung und einen
Vorschlag für einen Preisnachlass.
Am 28.6. besuchte uns die Hausverwaltung Rustler.
Herr Prok. Fröschl stellte seine Firma (55 Mitarbeiter in
der Hausverwaltung, 750 Objekte in Wien) sehr überzeugend
dar "Wir verwalten Ihre Liegenschaft, als wäre sie
unsere eigene ..."
Die Fa. Rustler garantiert Einsparungen bei den
Betriebskosten, Antworten am selben Tag, regelmäßige
Hausbegehungen, einen "all-inclusiv" Preis und
einiges mehr.
Das Angebot dürfte aber aufgrund der Berechnungsgrundlage
inkl. Loggien und des m2 Preises von 2,45 Euro excl. MWSt.
nicht das günstigste sein..
Nach Ansicht von Herrn Prok Fröschl steht einer Kündigung
trotz "30-Jahre Klausel" und "bis Ende der
Kreditlaufzeit" nichts im Wege, soferne keine
Formalfehler bei der Abstimmung und Kündigung vorliegen.
Vorgangsweise zum ev. Wechsel der Hausverwaltung
Über die Vorgangsweise zum ev. Wechsel der Hausverwaltung wurden folgende Punkte festgehalten:
• Hr. Franz, in Zusammenarbeit mit Hr. Dr. Lippert und Hr. Dr. Heckel, hat festgestellt, dass 2002 eine Änderung im Wohnungseigentumsgesetz stattgefunden hat.
Es könnte sein, dass wir aufgrund dessen nicht mehr an den mit dem ÖSW abgeschlossenen Vertrag (30-jährige Bindung) gebunden sind.
Dieser Punkt wird von den oben genannten Herren zu klären versucht.
• Sollte sich herausstellen, dass der ursprünglich mit dem ÖSW abgeschlossene, eine 30-jährige Bindung an das ÖSW enthaltende Vertrag noch Gültigkeit hat, wird eine
Erhebung der „JA-Berechtigten“ durchgeführt.
D.h. es wird versucht, durch eine Umfrage festzustellen, welcher Prozentsatz der Miteigentümer an das ÖSW - und wie lange noch – gebunden ist.
Ein entsprechender Aushangtext bzw. ein Umfragebogen werden von Hr. Franz, Dr. Lippert und Dr. Heckel erarbeitet.
• Es hat sich ein neuer Arbeitskreis gebildet:
Hr. Schewczik, Hr. Franz (ev. Hr. Dr. Lippert) versuchen sich mit dem Thema „Hausverwaltungsvertrag“ auseinanderzusetzen.
Parallel zu den Vorbereitungsarbeiten bezüglich einer ev. Kündigung des ÖSW soll der Einstieg in eine neue Hausverwaltung vorbereitet werden.
• Hr. Franz versucht bei der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer Informationen über die Hausverwaltungen VEST, FRIGO, KRAMAS und ROSENBERGER einzuholen.
• Es wird versucht, aktuelle Grundbuchauszüge einzuholen bzw. außerbücherliche
Eigentümer festzustellen.
• Weiters wird die von Hr. Bierleutgeb vorgeschlagene Hausverwaltung RUSTLER kontaktiert und ein Vorstellungstermin Ende Juni / Anfang Juli vereinbart.
Nach Mehrheitsbeschluss soll dieser Termin allen Miteigentümern bekannt gegeben werden.
Die Interessensvertreter bringen ihre Meinung vor, dass
die Zusammenarbeit mit dem ÖSW eine untragbare Grenze
erreicht hat und sie daher einen Wechsel der Hausverwaltung
anstreben.
Herr Kainz präsentiert die gegenübergestellten Angebote
der Hausverwaltungen und die daraus resultierenden
Vorschläge des Teams.
Die Wohnungseigentümer nehmen diese Informationen mit durchaus unterschiedlichen Reaktionen zur Kenntnis.
Das Team der Interessensvertreter sowie mehrere andere
Miteigentümer geben Ihrem Unmut über die Arbeitsweise und
die Kooperationsbereitschaft des ÖSW Ausdruck. Anhand
vieler Fakten wird festgestellt, dass die Betreuung der
Wohnhausanlage durch das ÖSW nicht in der von den Eigentümern
erwarteten Qualität und Sorgfalt geliefert wird.
Derartige Probleme sind schon seit Jahren vorhanden und eine
wesentliche Verbesserung ist aufgrund der Strukturen des ÖSW
kaum zu erwarten.
Der von Fr. Dr. Fahrngruber vorgeschlagene Einladungstext wird angenommen.
Es werden jedoch folgende Punkte seitens der Eigentümer hinzugefügt:
(Die erfolgte Abstimmung brachte eine einstimmige Annahme dieses Vorschlags.)
• Stellungnahme zum Anfragenkatalog zur Jahresabrechnung 2005
• Defizite in der Zusammenarbeit zw. ÖSW und Eigentümern
(Als Grundlage wird die von uns bereits erstellte Auflistung der „Kritikpunkte „ verwendet.)
Ein entsprechender Text wird an das ÖSW geschickt.
Hausverwaltungen
Der Arbeitskreis „Hausverwaltungen“ versucht, die eingegangenen Angebote miteinander zu vergleichen und gemeinsame Kriterien herauszuarbeiten.
Hr. Kainz, Hr. Bürgmann,
ev. Fr. Franzl, ev.Fr. Bluma,
Hr.
Es sollen objektive Kriterien aufgestellt werden, die es ermöglichen, die sich präsentierten Hausverwaltungen miteinander sachlich zu vergleichen.
Es wurde angeregt, das ÖSW in diesen Vergleichskatalog mit ein zu beziehen. .
Mag. Wiesflecker und Mag. Fleischmann präsentierten ihre Hausverwaltung und standen Fragen zur Verfügung.
Ein entsprechendes Anbot wird unterbreitet.
Kritik
an der Verwaltungstätigkeit des ÖSW
Die bereits gesammelten Kritikpunkte an der Arbeits- und Umgangsweise des ÖSW wurden von einer Kleingruppe überarbeitet und (ohne Wertigkeit) aufgelistet.
Diese Liste wurde mit der Bitte um Überarbeitung, Ergänzung und Anreicherung mit „Fallbeispielen“ ausgehändigt.
Das Überdenken und Sammeln von Kritikpunkten hat den Sinn, bei einem ev. Hausverwaltungswechsel eine fundierte Argumentationsgrundlage gegenüber den Eigentümern aber auch gegenüber dem ÖSW zu haben.
Daher die BITTE UM MITHILFE ALLER!!!!
Angebote
von Hausverwaltungen
Da ein eventueller Wechsel der Hausverwaltung in Diskussion ist, wurden 4 Hausverwaltungen kontaktiert und zu einem „hearing“ eingeladen.
Folgende Termine wurden vereinbart:
Die Hausverwaltungen präsentierten ihre Firmen und legten ein Angebot über die Verwaltung unserer Wohnhausanlage.
Die Daten der Angebote wurden von Herrn Kainz in einer Liste gegenübergestellt und in einzelnen Telefonaten mit den Hausverwaltungen gleiche Vertragsgrundlagen festgelegt.