Information der Hausverwaltung zum Thema Dachsanierung
Nach intensiven Erhebungen stellt sich heraus, dass die ursprünglich angedachte Sanierung so nicht technisch machbar ist.
Neue statische Gutachten besagen, dass die Dächer derzeit nicht
die derzeit gültigen Richtlinien betreffend Winddruck
und Schneelast erfüllen. Eine Sanierung, wie sie angedacht und bereits in der Planungsphase weit gediehen war,
ist daher nicht durchführbar.
Fest steht daher, dass aufgrund dieses Zustandes die ohnehin bisher nicht
isolierte Außenhaut des Daches entfernt werden muss. Das
neue Dach wird in einer technisch einwandfreien
Ausführung als isoliertes Dach mit Gefälle direkt auf
die oberste Geschossdecke aufgesetzt.
Diese Lösung hat auch den Vorteil, dass mehrere
wärmetechnische Probleme, die ein isoliertes, altes
Dach mit sich brachte, damit nicht mehr relevant
sind.
Diese technischen Erkenntnisse und neuen Vorgangsweisen
sind auch mit Fachleuten des Interessensvertreterteams
abgesprochen.
Die Kosten für die laut ersten Aussagen von Abbruchunternehmen relativ problemlos zu bewerkstellenden Abtragung kommen hinzu und werden gerade berechnet.
Eine detaillierte Information der Miteigentümer und
eine Beschlussfassung soll bei der Hausversammlung
erfolgen.
Die Hausverwaltung Mag. Rosenberger plant nun die Versammlung Ende Mai durchzuführen, um mit den Sanierungsarbeiten noch im Sommer
beginnen zu können.
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Für den Inhalt verantwortlich:
Die Interessensvertreter der Eigentümer der Wohnhausanlage 1140 Ameisgasse 53-57
Ersteller: Peter Bürgmann
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